Rationalisierung durch Standardisierung

Römer Etikett investiert in Mark Andy P5

Geschäftsführung Römer Etikett
Von l. n. r: Claus Schüring, Liz Waters und Patrick Murphy, Geschäftsführer des Watershed Label Centre, vor der Mark-Andy-Maschine bei Römer Etikett (Quelle: Nick Coombes)

Mit der Installation einer zweiten Flexodruckmaschine des Typs Mark Andy P5 bei Römer Etikett in Deutschland steigert das Unternehmen die Produktionskapazität der Watershed Group und eröffnet neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Angebotspalette.

Einer der Hauptgründe für ein schnelles Wachstum des Unternehmens und den Erfolg der Gruppe war die Entscheidung zur Standardisierung des Maschinenparks. Daher verfügt Watershed mittlerweile über zehn Flexodruckmaschinen der Performance-Serie von Mark Andy: drei in Irland, fünf in Polen und nun auch zwei in Deutschland. Mit Ausnahme der Maschinen in Szczecin, die eine Bahnbreite von 330 mm haben, bieten alle anderen eine Bahnbreite von 430 mm. Gemeinsam ist ihnen jedoch ein sehr hohes Leistungsniveau zur Umsetzung maximaler Produktqualität in Druck und Weiterverarbeitung. Bei Etiko reicht die Tradition der Nutzung von Mark-Andy-Produkten in Zeiten vor der Eingliederung in die Watershed-Gruppe zurück und insgesamt sind aktuell dort acht Maschinen des amerkanischen Herstellers im Einsatz.

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Römer Etikett wurde als Familienunternehmen mit Sitz in Marburg von Dietmar und Irm­gard Römer im Jahr 1965 gegründet. Der Schwerpunkt der Produktion lag ursprünglich auf Haftetiketten für Gesundheits- und Hygieneprodukte. Zum Kundenstamm zählen deutsche und internationale Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Hygiene, Kosmetik und Technik. Römer Etikett operiert seit 2011 als Mit­glied der Wa­ters­hed Label Group mit Hauptsitz in Dublin, Irland.

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