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Digitaler Verpackungsdruck: Prepress-Workflows und Farbmanagement

Beim Digitaldruck werden Sonderfarben in der Regel mit einer festen Farbpalette aus CMYK plus Zusatzfarben reproduziert

Immer mehr Flexo- und Tiefdrucker überlegen, in den Digitaldruck zu investieren. Von besonderer Bedeutung sind dabei Prepress-Workflows und Farbmanagement.

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Vorstufen-Workflows sind für die Druckformenherstellung im Digitaldruck einsetzbar. Sie ermöglichen schnelle Jobwechsel und lassen im konventionellen Etiketten- und Verpackungsdruck verwenden.

Beim Digitaldruck werden Sonderfarben in der Regel mit einer festen Farbpalette aus CMYK plus Zusatzfarben reproduziert
Die HP Indigo 20000 ist für den Druck flexibler Verpackungen ausgelegt
Digitaldruckmaschinen im digitalen Etikettendruck mit einem erweiterten Farbraum haben eine hohe Verbreitung
Digitaldruckmaschine Tau von der Firma Durst

Dieser Beitrag wurde verfasst von Jan-Peter Homann

Zusammenspiel von Prepress-Workflow und Farbmanagement

Der Prepress-Workflow – im Digitaldruck oft auch Frontend genannt – hat die Aufgabenstellung, die in der Regel von der Repro optimierten Designdaten auf die Druckform oder die Digitaldruckmaschine zu bringen. Im konventionellen Druck ist es üblich, dass Farben in den Designdaten in einem standardisierten CMYK-Farbraum (z.B. Fogra/ISOcoatedv2) sowie diversen Sonderfarben angelegt sind. Im Digitaldruck ist es üblich, dass mit einem festen Farbsatz wie z.B. CMYK (+Weiß bei Bedarf) oder z.B. CMYK + Orangerot, Grün und Blau (+Weiß bei Bedarf) gearbeitet wird. Alle erwähnten PrePress-Workflows verfügen über die Möglichkeit Druckdaten aus CMYK(Fogra39)+Sonderfarben automatisiert in den Farbraum der Digitaldruckmaschine zu konvertieren.

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