Mini-RFID von Schreiner Logidata

Das ((rfid))-Distaferr-Mini ist leistungsstark genug, um auch auf sehr schmalen Bauteilen oder Gehäusen dank UHF noch akzeptable Lesereichweiten zu erzielen

Schreiner Logidata entwickelt ein sehr kleines RFID-Label für den Einsatz auf Metall. Das Distaferr Mini ist laut Schreiner leistungsstark genug, um selbst auf sehr schmalen Bauteilen oder Gehäusen dank UHF noch akzeptable Lesereichweiten zu erzielen.

Es erlaubt die Kommunikation kleinster Komponenten und Objekte. Dies ist im Asset-Management, bei der Produktkennzeichnung und im Rahmen von „Smart-Factory“-Konzepten erforderlich. Das Label hat eine Lesereichweite von bis zu einem Meter und bietet damit die zehnfache Leistung herkömmlicher HF-Lösungen. Mit 10 mm x 50 mm x 1,7 mm ist das neu entwickelte ((rfid))-Distaferr-Mini-Label von Schreiner Logidata die derzeit kleinste UHF-RFID-Label-Version, die Schreiner für RFID-Anwendungen auf Metall anbietet.

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Das Etikett ist etwa halb so breit wie das ebenfalls auf Metall haftende ((rfid))-Distaferr-SL-Label mit 22,5 mm x 52 mm x 1,7 mm. „Weltweit gibt es derzeit kein kleineres UHF-RFID-Label, das sich für den Einsatz auf Metall eignet“, ist Frank Linti, Business Development Manager RFID von Schreiner Logidata überzeugt.

Das Label ist beim Anwender vor Ort programmierbar und kann dort mit einem TTR-Drucker variabel beschriftet werden. Die Lösung kann produktionsspezifische Daten automatisch an einen UHF-RFID-Reader in einer Maschine übertragen. Damit eignet sie sich als Servicelabel oder als Kommunikationsmittel zwischen Produkt und Maschine.

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