Faubel – langfristige Bindung der Mitarbeiter hat Vorrang

Faubel Mitarbeiter
Hauptgesellschafter Reinhard Kuge (vordere Reihe, v.l.n.r.) bei Miroslav Cugurovic (25 Jahre), Alois Weidmann (25 Jahre), Sandra Knaust (30 Jahre), Verena Werner (10 Jahre), Michael Klassen (10 Jahre, hintere Reihe, v.l.n.r.), Dirk Schade (10 Jahre), Jörg Tramp (10 Jahre), Holger Kördel (20 Jahre), Birgit Ackermann (20 Jahre), Martina Eckhardt (30 Jahre), Susanne Braun (10 Jahre) und Raissa-Maria Hübel (10 Jahre). Auf dem Foto fehlen: Sabine Kleffner (30 Jahre), Frank Dilchert (30 Jahre) und Andreas Scharf (20 Jahre) (Quelle: Faubel)

Der Etikettenspezialist Faubel ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Allein von Anfang 2017 bis Januar 2019 stieg die Zahl der Beschäftigten von 211 auf 255.

„In allen Abteilungen gibt es neue Mitarbeiter, die sich in die bestehenden Teams einfügen müssen. Wir nehmen uns für die Personalsuche Zeit, sodass sich alle Beteiligten mit der endgültigen Entscheidung wohlfühlen können. Die niedrige Fluktuation belohnt diesen Aufwand“, sagt Hauptgesellschafter Reinhard Kuge.

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Von einer niedrigen Fluktuation zeugen auch die 15 Mitarbeiter, bei denen sich das Unternehmen für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit bedankte. Sie arbeiten 10, 20, 25 oder 30 Jahre bei Faubel, einige von ihnen bereits seit ihrer Ausbildung. Die Mitarbeiter sind in verschiedenen Abteilungen tätig, unter anderem Bogen- und Rollendruck, Buchhaltung, Prepress, Einkauf, Weiterverarbeitung oder Projektmanagement.

Neben einer umsichtigen Personalpolitik, würden Sonderleistungen wie Gratifikationen für Jubilare, Gewinnbeteiligung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld zusätzliche Motivation für die Mitarbeiter schaffen, dem Unternehmen treu zu bleiben. „Das Fachwissen unserer Mitarbeiter ist eine der Säulen, die den Erfolg von Faubel – vor allem im Ausland – ausmachen. 60 Prozent Exportrate und einen Rekordumsatz von 35 Mio. Euro in 2018 sind Lohn für unsere gemeinsamen Bemühungen und stimmen uns positiv für die Zukunft“, so Kuge.