Besonders beim Umgang mit kundenseitigen Verträgen, wie Qualitätssicherungsvereinbarungen oder Allgemeinen Einkaufsbedingungen, wird in der Druckindustrie viel Aufwand betrieben. Im Zweifel entstehen sogar externe Kosten, weil juristischer Rat hinzugezogen werden muss. Was kaum bekannt ist: der überwiegende Teil dieser Verträge ist identisch. Christoph Roderig* beleuchtet die aktuelle Situation.
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