Phoseon-Aggregate sollen Kosten senken und Betriebsdauer erhöhen

Zwei neue UV-LED-Lösungen von Phoseon für den Schmalbahn-Druck

Phoseon UV-LED-Anwendung
Beispiel für die Anordnung eines Phoseon-UV-LED-Aggregats in der Schmalbahn-Maschine (Quelle: Phoseon)

Phoseon Technology bringt mit Firepower FP601 und Firejet FJ601 zwei neue Produkte für die UV-LED-Härtung und Schmalbahn-Anwendungen auf den Markt.

Firepower FP601 ist eine wassergekühlte Lösung mit innovativen Steuerungsmöglichkeiten, einer Modbus-Schnittstelle und einem hochintensiver Strahlsystem für schnellste Härtungsgeschwindigkeiten. Der Firejet FJ601 vereinfacht die Nachrüstung mit einem in sich geschlossenen, luftgekühlten System, sodass die Notwendigkeit von Luftzufuhr- oder Wasserkühlsystemen entfällt.

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Phoseon LED-UV
Phoseon FJ601 Firejet FJJ601 ist ein kompaktes und geschlossenes System für die LED-UV-Härtung (Quelle: Phoseon)

Die UV-LED-Technologie wird im Flexodruck oft für den Druck unterschiedlichster Produkte von Etiketten bis hin zu Joghurtbehältern genutzt. Da die UV-LED-Aushärtung wenig Wärme benötigt, lassen sich gerade Kunststoffe, die für Verpackungen verwendet werden, gut bedrucken. Die stabile, gleichbleibende Leistung des UV-LED-Systems ermöglicht zudem sichere und lebensmittelechte Produktion mit entsprechenden LED-konformen Farben. Die UV-LED-Aushärtung hat keine beweglichen Teile, sodass praktisch keine Ausfallzeiten entstehen und die Kosten für Wartungs- und Reparaturarbeiten deutlich reduziert werden können. UV-LED-Lampen haben eine längere Betriebsdauer als normale UV-Systeme und benötigen weniger Energie, wodurch zudem die Betriebskosten und der Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent reduziert werden können.

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