Durst – futuristische Firmenzentrale mit Kundenzentrum eröffnet
von Redaktion Etiketten-Labels,
Neu und futuristisch – Durst eröffnete seine neue Firmenzentrale mit angeschlossenem Kundenzentrum in Brixen. Für das Unternehmen symbolisiert das neue Gebäude den Wendepunkt bei der Transformation hin zu einem hochintegrierten Prozessdienstleister.
In Zukunft wird Durst verstärkt seine internationalen Kunden in das Customer Experience Center im über 5700 Quadratmeter großen Neubau einladen. Die neue Firmenzentrale steht sinnbildlich für den Wandel zu einem hochspezialisierten Hightech-Unternehmen. Das integrierte Konzept fließt in die Gebäudearchitektur mit ein, denn sie verbindet den neuen Verwaltungstrakt mit den bestehenden Produktionshallen.
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Der ikonische Entwurf eines Firmengebäudes mit Turm wurde vor mehr als 50 Jahren erstmals präsentiert, aber nie realisiert. Die Architekten von Monovolume folgten dem Ursprungsgedanken und gestalteten einen flach schwebenden „Flügel“ mit einem sechsstöckigen Turm. Die pulverbeschichtete Metallfassade weist 850 mehrfarbig leuchtende Fensterelemente auf, die pixelartig angeordnet sind. Die Pixelfassade ist auch Hinweis auf die Geschäftsbereiche des Unternehmens.
Durst ist heute einer der Weltmarktführer für digitale Hochleistungs-Drucksysteme – von der Verarbeitung der Bilddaten über den Druck bis hin zur Veredlung des finalen Produkts – alles aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter in über 20 Niederlassungen weltweit.
Zu der Eröffnungsfeier mit über 1.000 Gästen waren die internationalen Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner geladen. Durch die Zeremonie führten Christoph Gamper, CEO und Unternehmensteilhaber der Durst Group, die Haupteigentümer Harald Oberrauch und Christof Oberrauch begleitet von den Gastrednern Peter Brunner, Bürgermeister von Brixen, Alber Pixner, Dekan von Brixen, Philipp Achammer, Südtiroler Landesrat sowie die ausführenden Architekten Patrik Pedó und Juri Pobitzer von Monovolume
Das Unternehmen blickt mittlerweile auf eine über 80-jährige Historie zurück und ist eng mit der Familie Oberrauch verbunden, in deren Besitz es sich in 3. Generation befindet. Der Generationenwechsel zwischen Christof Oberrauch und Harald Oberrauch im Verwaltungsrat ist seit Kurzem vollzogen. Parallel wurde Christoph Gamper zum CEO berufen und er leitete einen sanften, aber stetigen Umbau ein.