Resolve Business Management (RBM), die Organisatoren der virtuellen Ausstellung Printing Expo gaben den Start ihres vollständig interaktiven 3D-Online-Erlebnisses bekannt.
Seit Montag, dem 30. November 2020 wird die Online-Veranstaltung 365 Tage im Jahr verfügbar sein. Die Messe wird mit Zone 1 als Vorschau eröffnet und umfasst den Müller Martini Showroom und die HP Indigo Digital Pouch Factory. Die Eröffnung von Zone 2 ist für die nahe Zukunft geplant.
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Die virtuelle Ausstellung der Printing Expo funktioniert wie eine Live-Ausstellung, mit dem Unterschied, dass Sie sie jederzeit und von jedem Ort der Welt aus besuchen können. Die Halle und alle Stände sind in realen physischen Dimensionen dargestellt. Die Besucher können durch die Zonen navigieren und eine virtuelle Darstellung der Stände mit 3D-Produkten besuchen. Alle Messestände der Printing Expo werden mit einer Kombination aus 3D-Rendering, Fotografie und HD-Video gebaut. Mit diesem Ansatz kann RBM fotorealistische Darstellungen von bestehenden Ständen erstellen oder etwas völlig Maßgeschneidertes entwerfen.
Durch die Zonen navigieren
Wie bei jeder Live-Veranstaltung können die Besucher nach der Registrierung durch die Zonen navigieren, um alle ausstellenden Unternehmen zu sehen, hochauflösende 3D-Ausrüstung anzuschauen, ihre Lieblings-PDFs und Videos herunterzuladen und sogar Werbeartikel sammeln oder Druckmuster bei den Ausstellern bestellen.
Die Printing Expo bietet den Besuchern ein völlig immersives Surferlebnis und ist eine echte „Online-Ausstellung“ in dem Sinne, dass sie im Maßstab der „realen Welt“ konzipiert wurde und jeden einzelnen physischen Aspekt in die Realität umsetzt. Die Messe bietet ein echtes Besuchererlebnis, genau wie eine Live-Messe, und dieses Format ermöglicht es den Besuchern, eine komplette virtuelle Ausstellungshalle zu erkunden und Unternehmen und Produkte über eine einzigartige, visuelle Browsing-Schnittstelle zu entdecken.
Die Aussteller haben Einblick in den Verkehr an ihrem Stand und können erkennen, welche Inhalte am häufigsten geöffnet werden und welche Inhalte am beliebtesten sind. An jedem Hotspot haben Besucher die Möglichkeit, die Details per E-Mail an sich selbst oder einen Kollegen zu senden, sie in sozialen Medien weiterzugeben und auszudrucken oder weitere Informationen direkt vom Aussteller anzufordern.
Interaktives Auditorium
Die Printing Expo verfügt auch über ein eigenes, vollständig interaktives Auditorium, in dem Seminare und Konferenzen live oder als Aufzeichnung gezeigt werden können. Die Organisatoren arbeiten mit Ausstellern, Konferenzveranstaltern, Industrieverbänden, Leitungsgremien und sogar Organisatoren von Live-Veranstaltungen aus der ganzen Welt zusammen, um ein inhaltliches Programm zu erstellen, das das ganze Jahr über laufen wird.
Im Laufe der Zeit soll die Messe auf viele Marken der Druckindustrie ausgedehnt werden, und die Besucherdemografie wird ein globales Publikum repräsentieren. Wayne Beckett, Event Director der Printing Expo und Joint Managing Director von Resolve Business Management, kommentiert: „Wir haben uns bei der Printing Expo sehr bemüht, das Gefühl und den Eindruck zu vermitteln, dass Sie eine echte Veranstaltung besuchen. Wir hatten das Glück, bei der Zusammenstellung von Zone 1 mit einigen wirklich zukunftsorientierten Unternehmen zusammenzuarbeiten, wodurch dies möglich wurde”.
Live-Veranstaltungen sollen nicht ersetzt werden
Die Printing Expo ist nicht dazu gedacht, Live-Veranstaltungen zu ersetzen, sondern sie zu ergänzen. Unsere Ausstellung besteht aus digitalen Assets, die wir als digitale Assets klassifizieren und die von den Ausstellern außerhalb der Messe für ihr eigenes digitales Marketing genutzt werden können. Der Müller Martini-Showroom und die HP Indigo Digital Pouch Factory beispielsweise sind fantastische Umgebungen, in denen die Besucher viele Informationen entdecken können, aber diese Assets werden von den firmeneigenen Verkaufsteams auf der ganzen Welt als Online-Demozentren genutzt.
Beckett fährt fort: „Das Wort virtuell scheint falsch dargestellt zu werden, wenn es mit allem online assoziiert wird. Jemand, der in seinem Ausstellungsraum herumläuft und mit einem iPhone filmt, wird als virtueller Rundgang beworben, aber es ist überhaupt kein virtueller Rundgang. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte man das einfach Video genannt.“