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Canon und Hybrid Software entwickeln Frontend für die LabelStream 4000

Die Canon LabelStream 4000 wir durch das neue Frontend von Hybrid Software produktiver und einfacher zu bedienen (Quelle: Canon)
Die Canon LabelStream 4000 wir durch das neue Frontend von Hybrid Software produktiver und einfacher zu bedienen (Quelle: Canon)

Canon hat in Zusammenarbeit mit Hybrid Software, Anbieter von Software-Produktivitäts-Tools für die Grafik- und Verpackungsindustrie, eine Frontend-Lösung für die LabelStream 4000-Serie entwickelt. Etikettenkonvertern sollen damit verbesserte Workflow-Funktionen und Automatisierung erhalten.

Die Canon LabelStream 4000 Serie bietet eine offene Workflow-Struktur, mit der Etikettendrucker die Druckmaschine in vorhandene Workflows integrieren können. Mit der Einführung der PDF-basierten Front-End-Lösung für die LabelStream bietet Canon eine weitere Option mit einem Upgrade-Pfad zu zusätzlichen Hybrid-Software-Produktivitäts-Tools. Das LabelStream Front-End basiert auf Cloudflow von Hybrid Software und umfasst ein RIP mit integriertem Farbmanagement, die Verarbeitung von PDF-Dateien, eine direkte Verbindung zum Canon-LabelStream-Druckserver für das automatisierte Weiterleiten von Druckdateien sowie zusätzliche Anpassungsoptionen für eine erweiterte Workflow-Automatisierung.

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Walter Vogelsberger, Vice President Digital Package Printing, Canon Production Printing, sagt: „Das gemeinsam mit Hybrid Software entwickelte Frontend wird unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten für die Integration der Canon LabelStream Serie in bestehende Druckumgebungen bieten. Sie erhalten eine kostengünstige, produktionsreife Lösung mit zusätzlichen Automatisierungsfunktionen.“ Christopher Graf, Chief Marketing Officer bei Hybrid Software: „Optimierte Workflow-Prozesse, die auf offenen Standards basieren, sind der Schlüssel für eine effiziente Druckproduktion. Wir freuen uns, mit Canon zu kooperieren, um unseren gemeinsamen Kunden zu helfen, ihr Produkt- und Serviceangebot auszubauen und ihre digitale Etikettenproduktion weiter zu optimieren.“