Etikettenmacherei investiert in PPDF 330 von PrintsPaul

Helge Klemt (vorne), Geschäftsführer Etikettenmacherei, Pulsnitz und Paul Arndt, Geschäftsführer PrintsPaul vor der neuen PPDF 330 (Quelle: PrintsPaul)
Helge Klemt (vorne), Geschäftsführer Etikettenmacherei, Pulsnitz und Paul Arndt, Geschäftsführer PrintsPaul vor der neuen PPDF 330 (Quelle: PrintsPaul)

Die Etikettenmacherei, Pulsnitz, ist seit letzter Woche Besitzer und Nutzer einer Endverarbeitungsanlage PPDF 330 für Etiketten aus dem Hause PrintsPaul.

Von Eschweiler nach Pulsnitz ist man nicht nur einmal von Ost nach West quer durch die Bundesrepublik unterwegs. Beide Städte liegen prägnant in Dreiländerecken und interessanterweise werden in beiden Städten seit Jahrhunderten Printen und Pfefferkuchen gebacken. Ob das die beiden Geschäftsführer Paul Arndt von PrintsPaul und Helge Klemt von der  Etikettenmacherei aus der Pfefferkuchenstadt bewogen hat, geschäftlich zusammenzuarbeiten, ist nicht bekannt.

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Was war für Helge Klemt wichtig, als er sich im April 2022 für diese Maschinenlösung entschieden hat: „Das PPDF 330 System deckt bei überaus kompakter Bauweise das gesamte Spektrum der Konvertierung von Etikettenbahnen ab.  Für mich war die einfache Bedienung und die sehr gute Qualität der produzierten Produkte wichtig. Ausschlaggebend war auch, dass der Service aus Deutschland heraus stattfindet. Der Preis der Anlage spielte dazu eine nicht unwesentliche Rolle.“

Schon die Standardversion ist mit Abwicklung, Webguide, vollrotativem Flexolackwerk, voll-/semirotativem Stanzwerk, Schneideeinheit und zwei getrennt voneinander arbeitenden Aufwicklungen ausgestattet. Zusätzlich sind Turret-Aufwicklung, Corona-Einheit sowie automatische Messerverstellung möglich. Die Bedienung ist simpel, die Menüführung in deutscher Sprache.