Navigator zeigt mit gKaft das neueste Verpackungssortiment

The Navigator Company wird auf der Interpack in Halle 8A, Stand C31, Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette präsentieren.

Mit der Teilnahme an seinem neuesten Verpackungssortiment – gKRAFT – möchte das Unternehmen seine Antwort auf die Kunststoffkrise präsentieren: eine Kraftpapierlösung, die den Übergang zur Verwendung natürlicher, nachhaltiger, recycelbarer und biologisch abbaubarer Fasern beschleunigt.

Aufgrund der verwendeten Frischfasern bietet die hochwertige Verpackungslösung laut The Navigator eine hervorragende Papierbildung, eine besonders glatte Oberfläche, eine hervorragende Druckqualität und eine garantierte Verarbeitungsleistung. Aber auch unter seinen Frischfaserkollegen hat gKraft eine Hebelwirkung, da es mehr Recyclingpotenzial bietet: 2 bis 6 mehr Recyclingzyklen im Vergleich zu anderen Holzfasern, während gleichzeitig hochwertigere Recyclingprodukte hergestellt werden.

Die Verwendung von Frischfasern aus Eukalyptusglobulus, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten und ordnungsgemäß zertifizierten Wäldern stammen, ermöglicht eine effiziente Nutzung der Ressourcen unter dem Gesichtspunkt “Mehr mit weniger”, so dass auf den gleichen Quadratmetern Waldfläche mehr Quadratmeter Papiertüten oder -schachteln produziert werden können. Dies ist nicht nur möglich, weil die Waldproduktivität von Eukalyptus fünf- bis siebenmal höher ist als die von Nordkiefern, sondern auch, weil für die gleiche Papiermenge weniger Eukalyptusholz benötigt wird, was dazu beiträgt, die Kohlendioxidabscheidung in derselben Fläche voll auszuschöpfen.

gKRAFT ist auch eine sicherere und hygienischere Option gegenüber Recyclingpapieren, da letztere schädliche Mengen an Chemikalien wie Bisphenolen und Mineralölen sowie Mikroorganismen wie Bakterien enthalten können. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Haut- und Lebensmittelkontakt geht, weshalb gKRAFT von Isega, dem deutschen Institut für die Zertifizierung von Verpackungsprodukten, sowie von InnovHub in Mailand für den Lebensmittelkontakt zugelassen wurde.