Anlässlich des 65-jährigen Jubiläums bot die Schreiner Group in verschiedenen Führungen tiefe Einblicke in die Produktion innovativer Funktionsetiketten. Rund 1500 Besucher nahmen am 17. und 18. Februar beim Tag der offenen Tür der Schreiner Group in Oberschleißheim teil.
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Roland Schreiner, Geschäftsführer der Schreiner Group in der dritten Generation, begrüßt die Gäste am Tag der offenen Tür (Quelle: Schreiner Group)
Rund 1500 Besucher waren bei der zweitägigen Veranstaltung vor Ort in Oberschleißheim (Quelle: Schreiner Group)
Robert Weiß, Leiter des Bereichs Technologie- und Innovationsmanagement, vor einer interaktiven Schautafel zu Produkten und Technologien des Unternehmens (Quelle: G&K TechMedia GmbH)
Beim Open House präsentierte das Familienunternehmen ihre verschiedenen Geschäftsbereiche wie hier Schreiner MediPharm (Quelle: Schreiner Group)
Auch Siebdruck kommt bei Schreiner bei verschiedenen Anwendungen zum Einsatz (Quelle: Schreiner Group)
Alexander Schneider, neuer Leiter Kommunikation beim Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. (Quelle: VdL)
Die Schreiner Group mit Hauptsitz in Oberschleißheim ist ein international tätiges deutsches Familienunternehmen mit über 1000 Mitarbeitern weltweit. Gegründet im Jahr 1951 als kleine Etikettendruckerei, das geprägte Siegelmarken und Etiketten verkauft, produziert das Familienunternehmen heute vor allem für innovative Spezialetiketten wie selbstklebende Funktionsteile, RFID-Labels oder Sicherheitslösungen für den Dokumentenschutz.
Unter dem Motto „Ein Erlebnis für alle Sinne“ erfuhren die Besucher bei drei verschiedenen-Führungen mehr über die Produktion des Familienunternehmens. Die Techniktour führte durch die Produktionshallen und zeigte von der Herstellung von Druckformen, den verschiedenen Druckverfahren bis hin zur Endkontrolle, Weiterverarbeitung und Hochregallager die Produktion vor Ort.
Die Innovationstour zeigte an verschiedenen Stationen das Portfolio von Schreiner auf mit einem klaren Fokus auf „Forschung und Entwicklung (F+E). Stichworte wie Elektronik in Folie, verborgene Sicherheitsmerkmale, RFID-Labels und Materialprüfungen fielen bei dieser Führung durch das Technikum. Die dritte Tour – die sogenannte Green Building-Tour – führte durch das neue Bürogebäude VI, das sich in 65 Jahren vom Kleinbetrieb zum Hightech-Unternehmen und größten Arbeitgeber in der Gemeinde entwickelt hat. Zusätzlich veranstaltete das Unternehmen am zweiten Tag ein „Job-Speed-Dating“, bei dem sich die rund 60 Interessierten über sechs verschiedene Berufe informieren sowie darauf bewerben konnten.
Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie in unserer nächsten Ausgabe der Etiketten-Labels 2/2017, die am 18. April erscheint.