Produktfamilie erweitert

Neues Flexi-Cap von Schreiner MediPharm

Schreiner Flexi-Cap
Flexi-Cap für klinische Studien besteht aus einem Label und zwei opak bedruckten Folienkappen, die das Gefäß komplett umhüllen (Quelle: Schreiner Group) (Photo Credit: Bernhard Assfalg)

Schreiner MediPharm ergänzt seine Flexi-Cap Produktfamilie um eine neue Variante: Flexi-Cap für Prüfpräparate in klinischen Studien. Flexi-Cap ist eine Sicherheitslösung, die das erstmalige Öffnen von Primärbehältern irreversibel anzeigt und so das unerlaubte Befüllen und Wiederverwenden von leeren Gefäßen mit gefälschten Substanzen verhindert.

Die innovative Weiterentwicklung verbindet den Erstöffnungsschutz mit der zuverlässigen Verblindung durchsichtiger Gefäße bei klinischen Studien. Dank opak bedruckter Folienkappen sind die getesteten Präparate nicht zu unterscheiden. Zudem bietet ein integriertes Booklet-Label genügend Platz für Produktinformationen in verschiedenen Sprachen.

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Flexi-Cap für klinische Studien besteht aus einem Label und zwei opak bedruckten Folienkappen, die das Gefäß komplett umhüllen. Während eine Kappe den Verschluss und den oberen Teil des Gefäßes umschließt, schützt die zweite Kappe den Boden und den unteren Teil des Gefäßes. Ein Booklet-Label fixiert die beiden Kappen auf dem Gefäß und bietet gleichzeitig genügend Platz für mehrsprachige Textinformationen. Das neue Flexi-Cap gewährleistet so eine sichere Verblindung durchsichtiger Gefäße und bietet gleichzeitig dank des in die obere Kappe integrierten Aufreißstreifens einen irreversiblen Erstöffnungsschutz.

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