Mit dem Haftkleber HermasuperPerm 63S zeigt Herma (Halle 5, Stand C14) auf der Labelexpo Europe 2017 eine Lösung für höchst unterschiedliche Untergründe wie beispielsweise ABS, ausgasende Kunststoffe, Bitumen, geschäumtes PP, Naturfaser, PU-Schaum, Aluminium, Edelstahl oder lackierte Faltschachteln.
HermasuperPerm (63S) zeichnet laut Herma eine derart hohe Endhaftung aus, dass sich damit ausgerüstete Etiketten selbst von lackierten Packungen und vielen anderen polaren und nichtpolaren Oberflächen wie Papier, Karton, Kunststoff oder Stahl nicht ablösen lassen, ohne sich selbst zu zerstören oder sichtbare Rückstände auf der Oberfläche zu hinterlassen. Aufwändige und kostspielige Sondermaterialien wie etwa selbstzerstörende Folien, Hologramme, Cellophanhüllen oder sogar gänzlich neue Faltschachtel-Konstruktionen können damit vermieden werden.
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HermasuperPerm (63S) ist hochbeständig gegen Wasser, Heißluft und verschiedene Lösungsmittel. Außerdem ist er sehr alterungsbeständig. Da es sich um einen Dispersionshaftkleber handelt, lassen sich entsprechende Haftmaterialien trotz eines relativ hohen Klebstoffauftrags gut weiterverarbeiten. Aufgrund seiner vielseitigen, universellen Verwendbarkeit ist HermasuperPerm (63S) generell überall dort geeignet, wo Originalitäts-, Sicherheits- und Kontrollsiegel gefragt sind, etwa in der Pharmabranche oder in der Automobil-, Elektronik- und Lebensmittelindustrie.
Erhältlich ist der HermasuperPerm (63S) in Kombination mit einem weißen, einseitig leicht glänzend gestrichenen Papier Hermaextracoat, Sorte 242, bzw. Hermasuper 60, Sorte 232 oder mit einer transparenten, glänzenden Polypropylenfolie mit Topcoat Herma PP 50, Sorte 885. Auf Wunsch können auch andere Etikettenmaterialien wie zum Beispiel Papiere mit Sicherheitsmerkmalen eingesetzt werden.