Schutz vor Nadelstichverletzungen bei Behandlung von Blutarmut
Schutzetikett: Needle-Trap von Schreiner MediPharm für Pfitzer
von Redaktion Etiketten-Labels,
Der internationale Pharmakonzern Pfizer hat sich zur Ausstattung der Spritzen für sein Epoetin-Biosimilar für das Nadelschutzetikett Needle-Trap von Schreiner MediPharm entschieden.
Für ein Epoetin-Präparat zur Behandlung von Blutarmut suchte das Unternehmen nach einer sicheren Lösung, um das medizinische Personal bei der Injektion des Medikaments vor Nadelstichverletzungen zu schützen – und entschied sich dabei erneut für Needle-Trap von Schreiner MediPharm. Pfizer setzt das Nadelschutzsystem auf Etikettenbasis bereits seit 2009 millionenfach bei einem Heparin ein.
Anzeige
Aufgrund seines besonderen Designs lässt sich Needle-Trap leicht in bestehende Produktionsprozesse bei der Pharmaherstellung integrieren: Es erfordert nur minimale Änderungen an den Applikationsanlagen, benötigt keine Anpassungen der Sekundärverpackung und verbraucht wenig Platz während Transport, Lagerung und Entsorgung.
Needle-Trap erfüllt die Anforderungen der EU-Direktive 2010/32/ EU, der US-amerikanischen NIOSH-Vorgaben an sichere Instrumente sowie der DIN EN ISO 23908 zum Schutz vor spitzen Instrumenten. Zudem verfügt es über eine 510(k) Pre-Market Notification der FDA (Food and Drug Administration) zur Vermarktung in den USA. Das medizinische Personal profitiert von einem zuverlässigen Schutz vor Nadelstichverletzungen, der eine einfache und irreversible Aktivierung ermöglicht. Die Anwendung erfolgt intuitiv und es ist keine Änderung der Injektionstechnik notwendig, da der Nadelschutz direkt in das Spritzenetikett integriert ist.