Aus der Praxis

Druckhaus Münster investiert in eine HF330 von GM

ADP GM Nilpeter Münster
Christian Münster, Geschäftsführer Druckhaus Münster und Caglar Özdil, Vertrieb Nilpeter GmbH vor der neuen GM HF330 (Quelle: Nilpeter GmbH)

Die Druckhaus Münster in Ahrweiler baut ihre Etiketten-Produktion weiter aus. Nach der Hochwasser-Katastrophe im Juli 2021 und einem völligen Neuaufbau der Produktion investiert das Unternehmen in die Veredlung von hochwertigen Etiketten und installiert eine Heißfolienprägemaschine des dänischen Herstellers Grafisk Maskinfabrik (GM).

Die HF330 produziert im Unternehmen qualitativ hochwertigen Etiketten für das Wein- und Spirituosen Segment. „Hochwertige Veredlung gewinnt einen immer größeren Anteil in der Etikettenproduktion und verschafft unseren Kunden einen sichtbaren Vorteil in der Differenzierung zum Wettbewerb“, unterstreicht Christian Münster, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens.

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Die Heißfolieneinheit HF330 „Stand Alone“ von GM verfügt über eine 50-Tonnen-Präzisions-Heißprägefunktion und kann sowohl inline als auch offline eingesetzt werden.  Dabei handelt es sich um eine kompakte Maschine, die Substrate mit Bahnbreiten zwischen 50 und 330 mm und einer Stärke von 50 bis 200 µm bearbeiten kann. Funktionen wie ein drehbarer Folienturm, Foliensparfunktion, Servoregister, elektronische Temperaturregelung und BST-Ultraschall-Webguide sind Standard, während ein Touchscreen eine einfache und intuitive Bedienung bietet.