In der Produktionsstätte von Sihl in Düren herrscht eine besondere Atmosphäre. Hier sind die wichtigsten Mitarbeiterinnen nicht etwa menschlich, sondern aus Stahl und Eisen: Die Rede ist von den Produktionsmaschinen, die allesamt weibliche Vornamen tragen. Diese ungewöhnliche Tradition, die in den frühen 1960er Jahren ihren Anfang nahm, hat sich zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur…
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