Automatisiertes Medikamentenmanagement mit RFID-Etiketten
von Redaktion Etiketten-Labels,
Mit den von Schreiner MediPharm entwickelten RFID-Labels, kombiniert mit der Tracking-Lösung von Kit Check, können Krankenhausapotheken den kompletten Bestand und die Verwendung ihrer Medikamente verfolgen und mittels intelligenter Software managen.
So können zum Beispiel eine Vielzahl von Spritzen und Vials, die mit einem RFID-Label ausgestattet sind, automatisch von der Kit Check-Scanstation ausgelesen werden, um ihre Chargennummer und ihr Verfallsdatum zu identifizieren. Hierbei wird automatisch ein Inventarbericht erstellt, der anzeigt, welches Medikament fehlt oder abläuft. Dies spart dem Krankenhauspersonal nicht nur viel Zeit, es verringert vor allem das Risiko von Medikationsfehlern und trägt zur Patientensicherheit bei.
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Hintergrund: Ein fehlerfreies Medikamentenmanagement im Krankenhaus kann Leben retten. Arzneimittel, die mit RFID-Labels ausgestattet sind, können von der Krankenhausapotheke bis zur Verabreichung an den Patienten rückverfolgt und deren Verfügbarkeit gewährleistet werden. Voraussetzung ist, dass RFID-Label und Tracking-System perfekt zusammenpassen. Die neue Partnerschaft zwischen dem Pharmalabel-Spezialisten Schreiner MediPharm und dem US-Unternehmen Kit Check, Hersteller von RFID-Tracking Soft- und -Hardware, stellt dies in Zukunft sicher.
Voraussetzung für funktionierende RFID-Lösungen von Kit Check sind dazu kompatible und besonders leistungsfähige RFID-Etiketten. Das Unternehmen prüft dazu die technischen Fähigkeiten des Etikettenherstellers und seine Konformität mit den Kit Check Standards in Bezug auf zertifizierte Inlays, EPC (Electronic Product Codes), Serialisierungsaktivitäten und Qualitätsprozesse. Werden diese Anforderungen erfüllt, erhält er das Prädikat „Kit-Check-zertifizierter Labelhersteller“.