Planzahlen um 13% übertroffen

Erhardt+Leimer-Unternehmensgruppe auf Wachstumskurs

Erhardt+Leimer, Stadtbergen
Blick auf die Unternehmenszentrale von Erhardt+Leimer in Stadtbergen (Quelle: Erhardt+Leimer)

Nachdem sich die Unternehmensführung von Erhardt+Leimer 2012 das Ziel gesteckt hatte, 2022 die 200-Millionen-Euro-Umsatzmarke zu überschreiten, kommt man diesem Ziel näher. Für 2016 konnte ein Konzernumsatz von rund 161 Mio. Euro erreicht werden, womit das Unternehmen für 2016 rund 13 % über dem eigenen Plan liegt.

Im vergangenen Jahr wurden wieder neue Mitarbeiter eingestellt, so dass mittlerweile weltweit rund 1550 Menschen für Erhardt+Leimer arbeiten. Aber auch die internationalen Märkte, insbesondere in Asien, tragen laut E+L erheblich zum Wachstum bei. Nach der Globalisierung des Unternehmens in den letzten zwei Jahrzehnten beschäftigt sich E+L zunehmend mit der Digitalisierung im Rahmen von Industrie 4.0. Die Harmonisierung der IT-Systeme innerhalb der Firmengruppe ist nach eigenen Angaben nahezu abgeschlossen und sämtliche Neuentwicklungen seien bereits internetfähig.

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Im Rahmen der diesjährigen E+L-Jahreskonferenz erläuterte Vertriebsbereichsleiter Dirk Schröder, dass E+L durch entsprechende Schnittstellen, durch intelligente Funktionen, das Bereitstellen prozessrelevanter Daten und dergleichen mehr, erste Schritte in Richtung Industrie 4.0 unternommen und in vielen Fällen bereits einen Mehrwert für die Kunden geschaffen habe. Langfristiges Ziel müsse die automatische Anpassung von E+L-Produkten an Kundenanforderungen während des laufenden Produktionsprozesses sein.

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