Koehler – Spatenstich zum Baustart des Innovationscampus
von Redaktion Etiketten-Labels,
Der Baustart des neuen Technologie-Gebäudes, der Innovationscampus der Koehler-Gruppe, wurde symbolisch von Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe, und der Führung von Koehler Innovation & Technology mit einem Spatenstich eingeläutet.
Das neue Funktionsgebäude wird auf dem Werksgelände am Stammsitz der Koehler-Gruppe in Oberkirch bis voraussichtlich Ende 2023 entstehen und über eine Gesamtnutzungsfläche von 1.375 m2 verfügen. Die Erweiterung wird ausreichend Platz für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschung & Entwicklung bei Koehler an einem Ort bieten.
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Zentralisierung und Erweiterung
Ganz nach dem Motto „Innovation durch Investition“ soll das neue Gebäude höchste bauliche sowie technische Ansprüche erfüllen, um dem Arbeitsumfeld von Koehler Innovation & Technology, dem Forschungs- und Entwicklungsbereich der Koehler-Gruppe, gerecht zu werden. Dabei werden die verschiedenen Laborbereiche zusammengelegt und zentralisiert, um Synergien zu schaffen und die Agilität des Innovations- und Forschungsbereichs zu erhöhen. Dazu Dr. Stefan Karrer, Vorstand Technik der Koehler-Gruppe: „Die Konzentration unseres Technologiebereichs in einem Gebäude an einem Standort unterstreicht nicht nur unsere nachhaltige Unternehmensentwicklung , sondern wird auch wesentlich die gesamten Abläufe in unseren Werken optimieren. Zusätzlich wird Raum für Innovation geschaffen. Damit machen wir uns zu einem Vorreiter in der Entwicklung von papierbasierten Lösungen.“
Hochmoderne Arbeits- und Laborumgebung
Über vier Geschosse entstehen hochmoderne Arbeits-, Labor- und Technikräume. „Labore haben spezielle Anforderungen, wie etwa genau definierte klimatische Rahmenbedingungen,“ erläutert Michael Trautmann, Bereichsleiter Zentrale Anlagentechnik der Koehler-Gruppe. „Die Anlagen wurden für eine größtmögliche Energieeffizienz nach neuestem Stand der Technik geplant. Deshalb werden Wärmerückgewinnungssysteme und die Versorgung mit Wärmepumpentechnik integriert.“
Im Erd- und Kellergeschoss wird eine moderne und hochverdichtete Laborumgebung entstehen, die flächensparend und nachhaltig ausgerichtet ist, während auf der ersten Etage die Analytik-Abteilung angesiedelt wird.. Auf allen Ebenen werden zusätzlich flexible Open-Workspace-Bereiche außerhalb der Laborbereiche geschaffen. Dabei handelt es sich einerseits um einen Ort der Kommunikation und andererseits um Dokumentationszonen, d.h. Rückzugsorte, an denen Forscherinnen und Forscher ihre Experimente auswerten und dokumentieren können.