Transformation – technotrans fusioniert ausgewählte Konzerngesellschaften bis Anfang 2022

Michael Finger, Sprecher des Vorstands der technotrans SE: „Wir sind zum Jahresende 2020 aufgebrochen, um gemeinsam das Thermomanagement der Zukunft gestalten (Quelle: technotrans SE)
Michael Finger, Sprecher des Vorstands der technotrans SE: „Wir sind zum Jahresende 2020 aufgebrochen, um gemeinsam das Thermomanagement der Zukunft gestalten (Quelle: technotrans SE)

Im Rahmen der Konzernstrategie „Future Ready 2025“ vollzieht die technotrans SE den nächsten Schritt des Ende 2020 angestoßenen Transformationsprozesses.

Die Gesellschaften gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und Reisner Cooling Solutions GmbH fusionieren zur technotrans solutions GmbH. Die KLH Kältetechnik GmbH wird mit der technotrans SE zusammengelegt – die Firmierung lautet weiterhin technotrans SE. Das Tochterunternehmen termotek GmbH firmiert zukünftig unter dem neuen Namen technotrans systems GmbH. Ziel dieser bereits laufenden Maßnahmen ist ein gruppenweites einheitliches Auftreten durch die Schaffung der Dachmarke technotrans. Durch die Bündelung von Kompetenzen und das Heben der entstehenden Synergieeffekte baut technotrans die Schlagkraft der Unternehmensgruppe am Markt weiter aus. Der Konzern plant den Abschluss der Fusionen bis Anfang 2022.

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Die neue technotrans solutions GmbH will ihren Kunden eine stark erweiterte Lösungskompetenz durch Bündelung des Engineering-Knows-hows von gwk und Reisner sowie hochspezialisierte Produktionsmöglichkeiten an zwei Standorten bieten. Das neue Unternehmen bietet damit ein Produktportfolio aus Kühl- und Temperiersystemen einer Bandbreite im Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Die aus der termotek hervorgegangene technotrans systems GmbH wird insbesondere in den Märkten Healthcare & Analytics (Medizintechnik) sowie Laser & Machine Tools (Laser und Werkzeugmaschinen) tätig sein. Das bestehende Geräte- und Technologieportfolio bleibt durch die Fusionen erhalten und wird in Zukunft weiter ausgebaut. Durch die engere Zusammenarbeit mit der technotrans können die neuen Unternehmen ihren Kunden ein noch größeres Service- und Dienstleistungsspektrum anbieten.

Eingebettet in die Gesamtstrategie ist die Zusammenlegung ausgewählter Gesellschaften Teil der ersten Phase des Transformationsprozesses. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Stabilität und Profitabilität. In der zweiten Phase von 2023 bis 2025 fokussiert sich der Konzern auf profitables Wachstum durch gezielte Investitionen.