UPM Raflatac setzt sich dafür ein, die Etikettenindustrie in eine CO2-neutrale Zukunft zu führen. Mit dem Anheben seiner Klimaziele will das Unternehmen der erste Anbieter für Etikettenmaterialien ganz ohne fossile Rohstoffe werden.
In der Praxis bedeutet dies einen verstärkten Einsatz von zertifizierten Fasern und die Rückverfolgbarkeit von biobasierten Materialien. So werden sowohl Treibhausgasemissionen reduziert als auch die Entwicklung von innovativen Produkten sowie Dienstleistungen gefördert. Diese können den Markenartiklern dabei helfen, Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen und ihre bestehenden Klimaziele zu verbessern.
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UPM, der Mutterkonzern von UPM Raflatac, ist eines der ersten forstwirtschaftlichen Unternehmen, das sich zur UN Business Ambition for 1.5 °C bekannt hat, um konkrete Maßnahmen zur Abmilderung des Klimawandels zu ergreifen. UPM hat sich außerdem „The Climate Pledge“ angeschlossen und verpflichtet sich damit zur Erreichung von CO₂-Neutralität bis 2040 – ein Jahrzehnt vor 2050, das das Pariser Klimaabkommen als Ziel gesteckt hat. Als Teil von UPM will UPM Raflatac neue fossile Kohlenstoffquellen, die den Kohlenstoffkreislauf zusätzlich belasten, reduzieren oder nach Möglichkeit ersetzen. Reduzieren, Recyceln, Erneuern und Wiederverwenden sind die Firmenprinzipien – von der verantwortungsvollen Beschaffung der Rohstoffe über nachhaltigen Betrieb und Logistik bis hin zu innovativen Produkten und Dienstleistungen.UPM Raflatac hat bereits große Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Produktion unternommen. Sechs von zehn Fabriken werden vollständig mit erneuerbarer Elektrizität betrieben und das Unternehmen hat die Treibhausgasemissionen seiner Werke seit 2015 um 47 Prozent reduziert. Ein großer Teil der UPM Raflatac Produkte nutzt zertifizierte Materialien aus Wäldern, die als Kohlenstoffsenken bewirtschaftet werden – und diese Zahl wird in Zukunft weiter steigen.