Durst Group und Four Pees vereinbaren Partnerschaft
von Redaktion Etiketten-Labels,
Four Pees wird Durst bei der Umsetzung der „Pixel to Output“-Strategie unterstützen (Quelle: Durst Group)
Die Durst Group wählte Four Pees als Integrationspartner für die Durst Software & Solutions Division aus. In dieser Funktion wird Four Pees Durst bei der Umsetzung der „Pixel to Output“-Strategie unterstützen und ihre Softwarelösungen wie Durst Workflow oder Durst Smartshop bei den Kunden integrieren.
Die Durst Group gründete 2019 den Geschäftsbereich Durst Software & Solutions mit einem Team von über 60 Mitarbeitern, um Softwarelösungen zur Rationalisierung des Druckprozesses anzubieten. Sie bestehen aus Durst Lift ERP, einem cloudbasierten ERP/MIS-System, Durst Smart Shop, einer Premium-E-Commerce-Lösung für individualisierbare Druckprodukte, und Durst Workflow, eine Highend-Lösung für die vollautomatische Verwaltung von Druckvorstufen- und Produktionsaufgaben. Die Lösungen sind auf den Digitaldruck zugeschnitten und bieten einen 360-Grad-Ansatz zur Optimierung von Druckprozessen in einer herstellerübergreifenden Produktionsumgebung.
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„Seit fast fünfzehn Jahren helfen wir nun schon bei der Automatisierung von Druckprozessen in großen und kleinen Unternehmen auf der ganzen Welt“, sagt Tom Peire, CEO von Four Pees. „Mit einem verstärkten Fokus auf Integrationsdienstleistungen und einem erweiterten Team ist diese neue Partnerschaft mit der Durst Software & Solutions Division der nächste Schritt in unserer Wachstumsgeschichte. Ihre Vision von Pixel to Ourput deckt sich perfekt mit unserer Vision, Automatisierung von A bis Z zu implementieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen regionalen Durst-Teams, um Druck-Dienstleistern dabei zu helfen, das Beste aus ihrer Druckproduktion herauszuholen.“
Four Pees wurde 2007 in Gent, Belgien, gegründet. Heute bietet das Unternehmen Lösungen zur Rationalisierung von Druck- und Verpackungs-Produktionsprozesse weltweit an und ist in Belgien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Luxemburg, Irland, Spanien und Portugal vertreten
