Mit dem Zertifikat ISO 27001 zeigte Bobst, dass man die Sicherheit der Daten ernst nimmt (Quelle: Bobst)
Bobst wurde nach dem International Information Security Standard zertifiziert. Es zeige ein Engagement für den systematischen und sicheren Schutz von Informationen zum Nutzen seiner Kunden, so die ISO.
In einer Zeit, in der die Nutzung von Daten in digitaler Form zur Norm wird, ist es unerlässlich, dass Unternehmen sichere Systeme für den Umgang mit sensiblen Informationen und Assets implementieren. Sicherheit hat für Bobst oberste Priorität, und das Unternehmen hat sich daher entschieden, sich durch die Weiterentwicklung und Verfeinerung seines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) an den internationalen Standards des Informationssicherheitsmanagements auszurichten. Damit ist Bobst nach dem International Information Security Standard ISO/IEC 27001:2013 (auch bekannt als ISO 27001) zertifiziert.
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Ein ISMS ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung sensibler Informationsressourcen, damit sie sicher bleiben. Es bezieht sich auf alle Arten von Daten, sei es papierbasiert, elektronisch oder anderweitig, und das ISMS bestimmt, wie diese Daten verarbeitet, gespeichert, übertragen, archiviert und vernichtet werden. Das ISO 27001-Framework, das die Spezifikation für ein ISMS festlegt, ist eine Kombination aus Richtlinien und Prozessen, die Organisationen bei der Einrichtung, Implementierung, Wartung und kontinuierlichen Verbesserung des Systems unterstützen.
“Viele unserer Kunden haben sehr hohe Sicherheitsanforderungen und erwarten von Bobst, dass sie sichere Produkte und Dienstleistungen anbieten. Sie verwenden Bobst-Maschinen, die mit der Cloud verbunden sind, wo Produktionsdaten und andere geschäftsbezogene Informationen gespeichert werden, und sie verlassen sich darauf, dass wir diese Informationen schützen. Mit der ISO 27001-Zertifizierung können wir die Dienstleistungen, die diese Anforderungen erfüllen, besser anbieten”, sagt Francisco Gonzalez Group Chief Security Officer bei Bobst.
