Faller Packaging – recycelbares Papier-Verschlussetikett mit Erstöffnungsschutz
von Redaktion Etiketten-Labels,
Gleich zwei wichtige Anforderungen hat Faller Packaging mit dem neuen Papier-Verschlussetikett erfüllt: Die halbtransparente Lösung besteht aus einem faserbasierten, sortenreinen Material – ist also vollständig recycelbar. Zudem ist das Label manipulationssicher und entspricht damit der Norm EN 16679:2014.
Aber auch hinsichtlich der Fälschungssicherheit ist die Monomateriallösung auf dem neuesten Stand: Das Verschlussetikett bietet einen Erstöffnungsschutz und erfüllt so die EU-weit verbindliche Norm EN 16679:2014. Manipulationen an der Verpackung lassen sich verhindern, indem Faller das Etikett über der Einstecklasche der Faltschachtel positioniert. Wurde die Schachtel bereits geöffnet, ist das deutlich sichtbar. Mit zusätzlichen Perforationen kann der Anwender den Verschluss leichter öffnen, diese sind aber nicht unbedingt erforderlich. Neben dem Produkt- und Markenschutz überzeugt das Label auch mit Vorteilen in der Fertigung: Es bietet optimale Maschinengängigkeit und erfordert laut Faller aufgrund seiner transparenten Beschaffenheit keine Änderung an Layout oder Konstruktion der Faltschachtel.
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Rückstandsfreie Entfernung
Damit das Label auf allen lackfreien und dispersionslackierten Faltschachteln gut haftet, verwendet Faller Packaging einen Klebstoff auf Acrylatbasis. Dieser hat eine hohe Anfangs- und Endhaftung. Durch diesen speziell für Pharmaanwendungen entwickelten Kleber lässt sich das Label nicht rückstandsfrei entfernen. Auch das erhöht die Fälschungssicherheit und zeigt eine mögliche Manipulation eindeutig an. Mit dieser Neuentwicklung verfolgt der Spezialist für Faltschachteln, Packungsbeilagen, Etiketten und Kombiprodukte aus einer Hand konsequent seinen Kurs, die Pharmaindustrie mit nachhaltigen Verpackungskonzepten zu unterstützen. Um den Kreislauf zu schließen, stammt das verwendete Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.