Herma – Neue Folienschneidemaschine für mehr Qualität
von Redaktion Etiketten-Labels,
Herma investiert rund EUR 1,5 Mio. in eine spezielle Schneidemaschine für Folienhaftverbunde
Der Folienbereich von Herma Haftmaterial wächst aufgrund der Mehrschichttechnologie: Der Haftmaterialspezialist hat deshalb am Hauptsitz in Filderstadt in eine weitere Schneidemaschine investiert. Sie ist speziell auf Folienhaftverbunde und große Rollendurchmesser ausgerichtet.
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Das Investitionsvolumen beträgt rund EUR 1,5 Mio. Für die steigende Nachfrage nach Folienhaftverbunden gibt es gute Gründe: „Dank unserer Mehrschichttechnologie können Druckereien Folienhaftverbunde generell sehr viel einfacher zu entsprechenden Etiketten verarbeiten“, sagt Geschäftsführer Dr. Thomas Baumgärtner. „Zum Beispiel gibt es mit dem mehrschichtigen Herma Haftmaterial weniger Klebstoffbluten und die Verschmutzung der Stanzwerkzeuge in der Druckerei fällt spürbar geringer aus.“
Ein besonderes Augenmerk bei der Entscheidung für eine weitere Schneidemaschine lag auf den Möglichkeiten, auch anspruchsvolle Folienmaterialien damit verarbeiten zu können.
