Herma – Dr. Veit Rückel übernimmt technische Leitung
von Redaktion Etiketten-Labels,
Dr. Veit Rückel, 46, ist bei Herma neuer Technischer Leiter für den Geschäftsbereich Haftmaterial. Beim Spezialisten für Verpackungs- und Produktkennzeichnung ist er damit im größten Herma Geschäftsbereich verantwortlich für die Führung aller technischen Abteilungen, das heißt Arbeitsvorbereitung, Produktion, Betriebstechnik sowie Prozess- und Verfahrenstechnik.
Der promovierte Maschinenbauingenieur verantwortete davor das Operative Geschäft der Magnetec Group, eines international agierenden Herstellers nanokristalliner Bauelemente, der Systemlösungen für die Bereiche Automotive, Energie, Sicherheit und Industrie entwickelt. Dr. Rückel verantwortete dort das Operative Geschäft aller Produktionsstandorte – in Ungarn, Moldawien, China und Vietnam, sowie das Industrial Engineering und den Einkauf. Davor war der gebürtige Bayreuther Werkleiter bei der Walter AG, einem führenden deutschen Hersteller von Werkzeugen für die Metallzerspanung mit Hauptsitz in Tübingen.
Anzeige
Weitere mehrjährige berufliche Stationen mit leitender Funktion absolvierte er bei Audi und Continental. „Auf allen seinen bisherigen Positionen hat Dr. Rückel einen starken Fokus auf Automatisierung, Prozessoptimierung und Kontinuierliche Verbesserung gelegt.
Sein umfassendes Wissen, sein analytisches Herangehen und sein praktisches Anwendungsknowhow auf diesen Gebieten sind ungemein wertvoll für unseren weiteren Innovationsdrive in der Fertigung und Prozesstechnik. Denn wir wollen unsere Position als Technologieführer bei der Produktion von Haftmaterial weiter ausbauen“, betont Dr. Guido Spachtholz, Geschäftsführer der Herma Gruppe und Leiter des Geschäftsbereichs Haftmaterial.
„Mit Dr. Rückel haben wir dazu jemanden im Team, der strategisches Denken mit hoher Lösungskompetenz verbindet – eine Kombination, die wir als agiles Unternehmen seit jeher sehr wertschätzen.“ Zu den Aufgaben, die vor ihm liegen, sagt Dr. Rückel: „Herma hat es immer wieder geschafft, sich in einem sehr kompetitiven Umfeld mit neuartigen Fertigungssystemen und -lösungen einen Vorsprung zu erarbeiten. Das ist beindruckend und wird aufgrund sich beschleunigender Innovationszyklen auch künftig die zentrale Herausforderung sein. Dem stelle ich mich nur zu gerne.“