Esko zeigt Lösungen für die Beschleunigung der Verpackungsproduktion
von Redaktion Etiketten-Labels,
Esko-Geschäftsführer Jan de Roeck und sein Team zeigen auf der Fachpack vom 24.-26. September diverse Lösungen zur Optimierung des Verpackungs-Workflows (Quelle: Esko)
Eskos innovative Cloud-Technologie, ausgeklügelte Kalkulationssoftware und modernste Hardware für die Plattenherstellung und Inline-Inspektion stehen im Mittelpunkt der Esko-Präsentation auf der Fachpack.
Zugang zur Cloud
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Esko wird demonstrieren, wie Esko S2 den Marken und ihren Verpackungslieferketten den Zugang zu vernetzten, cloudbasierten Vorgängen und damit Geschwindigkeit und Effizienz bei der Markteinführung ermöglicht. Jan de Roeck, Geschäftsführer Esko: „Bestehende Kunden können ihre On-Premise-Anwendungen von Esko mühelos in die S2-Plattform integrieren, was einen Ansatz für vernetzte, integrierte Arbeitsabläufe darstellt.“
Präsentation mit Partnern
Neben der Vorstellung seiner neuesten Softwareplattform wird Esko auch sein AVT 100% Druckinspektionssystem zusammen mit dem neuen AVT Lackinspektionsmodul präsentieren. Am Stand 328 in Halle A wird Esko zeigen, wie das neue Modul für das Esko AVT Helios-System eine gleichzeitige Überprüfung und Inspektion von Lacken und Beschichtungen auf verschiedenen Drucksubstraten während der Druckinspektion ermöglicht. Das Lackinspektionsmodul ist in der Lage, parallel zur vorhandenen Druckfehlererkennung auch Probleme wie Lackfehlregistrierung, teilweisen oder vollständigen Tintenverlust zu erfassen.
Lackbeschichtungen inspizieren
„Das wirklich Bahnbrechende am AVT Druckinspektionsmodul ist, dass Etikettenverarbeiter damit in der Lage sind, die Fehler in Lackbeschichtungen mitten im laufenden Etikettendruck zu inspizieren und zu erkennen“, so Jan de Roeck. „Als eine Erweiterung des Helios-Systems ermöglicht das Lackinspektionsmodul die gleichzeitige Überprüfung und Überwachung von Lack und Beschichtung auf mehreren Druckmaterialien. Auf diese Weise können Etikettenverarbeiter ihre Leistung maximieren und gleichzeitig den Abfall bei der Druckproduktion reduzieren.“
