Xeikon wird auf der Labelexpo Europe die dritte Generation seiner Cheetah-Drucktechnologie (Cheetah 3.0) vorstellen.
Der neue Toner bietet laut Xeikon eine höhere Nachhaltigkeit und Lebensmittelsicherheit durch Eco-Toner, die bis zu 60% aus recycelten Materialien bestehen. Die Entwicklung dieser Eco-Toner ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele von Xeikon, die eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks um 40% in den kommenden Jahren anstreben.
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Ökologische Vorteile
Die Eco-Toner von Xeikon bieten sowohl ökologische als auch lebensmittelsichere Vorteile:
Bis zu 60% nachhaltige Bestandteile, gewonnen aus recycelten PET-Flaschen und anderen wiederverwerteten Kohlenstoffmaterialien, reduzieren den CO2-Fußabdruck um mehr als 10% und fördern die Verwendung von recycelten Materialien.
Die Toner werden mit 100% „grüner“ Elektrizität hergestellt und sind von Papier (Ingede-Referenz) und Folie (CADEL-Referenz) entfernbar.
Keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) werden während der Herstellung oder des Druckprozesses freigesetzt.
Lebensmittel-geeignet
Die Eco-Toner sind auch vollständig frei von Fluor (sowohl anorganisch als auch PFAS) und 100% vegan, wodurch sie für indirekten Lebensmittelkontakt und den direkten Kontakt mit trockenen Lebensmitteln gemäß FDA-Richtlinien geeignet sind. Sie erfüllen auch verschiedene europäische und internationale Standards für Lebensmittel- und Verpackungssicherheit.
Weitere Produkte
Zusätzlich zur Einführung der Eco-Toner bringt Xeikon weitere Produkte auf den Markt, darunter:
Metallic-Toner für kreative Anwendungen in Bereichen wie Wein & Spirituosen, Kosmetik oder Gourmet-Lebensmittel.
Ein verbessertes Bedienfeld für eine intuitivere Benutzeroberfläche und eine optionale Quality Monitoring Module (QMM), die Abfall reduziert und die Leistung verbessert.
Cloud-verbundene Schnittstellen für höhere Automatisierung.
Cheetah 3.0 wird die Gesamtausrüstungseffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) in den Aspekten Verfügbarkeit, Leistung und Qualität steigern. Die Markteinführung ist für Anfang 2024 geplant.