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Durst Group präsentiert mit KJet ein neues Hybridsystem

Mit der neuen KJet haben Durst und Omet gemeinsam ein neues leistungsstarkes Hybridsystem entwickelt (Quelle: Durst)
Mit der neuen KJet haben Durst und Omet gemeinsam ein neues leistungsstarkes Hybridsystem entwickelt (Quelle: Durst)

Neben vielen anderen Produkten zeigt Durst mit der Mit der KJet eine neue Hybridlösung für den Etikettendruck auf den Markt.

Nach der XJet ist das die zweite gemeinsame Entwicklung mit Omet. Die KJet ist eine End-to-End-Lösung, bei der die Dual Servo-Flexo-Druckwerke von Omet mit der State-of-the-Art RSCi-Inkjet-Technologie von Durst kombiniert werden. Zusätzlich lassen sich Module zur Veredelung und Weiterverarbeitung wie etwa für die Kaltfolienprägung oder Stanzwerke in die KJet integrieren. Diese Flexibilität eröffnet der KJet ein enorm breites Anwendungsportfolio. Die Konfiguration der KJet wird auf die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Kunden zugeschnitten.

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Proaktiv auf allen Ebenen

Der Stellenwert von Software hat sich über die Jahre deutlich verschoben. Die Durst Group hat deshalb bereits 2018 die Business-Unit Software & Solutions gegründet. Aktuell beschäftigt das Unternehmen an die 100 Mitarbeiter im Bereich Software. Damit unterstreicht die Durst Group, dass man die Entwicklung proaktiv auf allen Ebenen vorantreibt.

Auf der drupa 2024 präsentiert die Durst Group ein breit gefächertes Software-Ökosystem: Das Spektrum reicht von Webshops und Online-Grafikeditoren über umfangreichen Workflow- und Analytics-Lösungen bis hin zu ERP/MIS-Systemen. Bei der Software-Entwicklung kommt auch die Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Eine der jüngsten Innovationen auf diesem Gebiet ist das Hawk Eye, das einen Durchbruch hinsichtlich der Qualitätssicherung im Digitaldruck darstellt. Hawk Eye analysiert jedes einzelne Druckbild bei voller Geschwindigkeit – und das in Echtzeit.