Nachdem Flexor seine Finishingsysteme xCut und xCut Pro vor etwa zwei Jahren erstmals präsentierte, konnte das Unternehmen bislang mehr als 15 xCut und fast ebenso viele xCut Pro verkaufen. Flexor erhielt in dieser Zeit zudem ein fundiertes Feedback der Kunden und konnte so eine Reihe von Verbesserungen in die Maschinenlinie einbringen.
Ende 2016 brachte Flexor den xCut für kleine Unternehmen auf den Markt, die eine hochwertige Endbearbeitungsmaschine für ihre kleinen Tischdruckmaschinen suchten. Die erste Maschine wurde auf der Fachpack in Nürnberg im Jahr 2016 und wieder auf der Labelexpo 2017 in Brüssel, zusammen mit ihrem größeren Bruder, dem xCut Pro gezeigt.
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Speziell für Kleinauflagen
Beide Modelle sind auf den Markt der Kleinauflagen ausgerichtet und von besonderem Interesse für spezialisierte Etikettenhersteller, sowie größere Unternehmen, die die Anforderungen des Kundendienstes erfüllen und Aufträge schnell abwickeln möchten.
Beide Anlagen werden semirotativ eingesetzt, können jedoch durch Ihren Fix-Magnetzylinder auch vollrotativ verwendet werden. Dadurch entsteht eine hohe Flexibilität. Die Maschinen lassen sich schnell umrüsten und es werden keine weiteren Magnetzylinder benötigt. Rüstkosten werden so auf ein Minimum reduziert und man benötigt nur ein Stanzblech, um einen Auftrag zu fertigen.
Umfassendes Maschinenspektrum
Flexor bietet mehr als zwanzig verschiedene Modelle an, die alle mit unterschiedlichen Spezifikationsgraden und Spezialfunktionen erhältlich sind. Ein großes Spektrum an Möglichkeiten zur Maschinenausstattung ist die Folge. Mit diesem Wissen hat Flexor sein Know-how auch in der xCut-Reihe eingesetzt.
Einer der wichtigsten Faktoren bei der Entwicklung beider Maschinen ist die einfache Bedienung, so dass sie auch von Anwendern mit begrenzter Erfahrung betrieben werden können. Ein weiteres Kriterium ist die geringe Grundfläche und damit geringer Platzbedarf der xCut-Systeme.
Flexibler Einsatz
Der xCut kann in Verbindung mit einem Inkjetdrucker betrieben werden, der auf der Maschine positioniert ist. Zudem kann er zur Herstellung von Blanko-Etiketten verwendet werden. Ursprünglich mit Memjet-Druckern ausgestattet, kann der xCut auch an eine ganze Reihe von Toner- und anderen Druckern angepasst werden. Solange der Drucker den Rollendruck zulässt, wird er vom xCut akzeptiert, da der Drucker keine elektronische Verbindung mit dem Gerät selbst hat. xCut arbeitet mit Bahnbreiten von bis zu 220 mm Breite, der xCut Pro bis zu 330 mm. Beide Modelle können Laminate auf die bedruckte Bahn aufbringen. Jedes Modell ist mit Messern ausgestattet, die es ermöglichen, die Bahn in Breiten von bis zu 11 mm zu teilen. Darüber hinaus besteht die Option, im xCut Pro inline mit einer Flexostation zu beschichten.
Vertrieben werden die xCut-Systeme in Deutschland durch PorterPac. Weitere Informationen: www.porterpac.com