Etiketten seewasserfest selbst bedrucken

Herma Inkjetetiketten-Haftmaterial für Gefahrgüter

Herma PP Inkjet Folie
Die neue Herma PP Inkjet Folie (Sorte 821) erhält die Zulassung gemäß BS5609 für Sektion II und III – und kann damit einfach auf bestimmten gängigen Inkjet-Printern seewasserfest bedruckt werden (Quelle: Thinkstock Photos)

Mit der neuen Herma PP Inkjet Folie (Sorte 821) und im Zusammenspiel mit marktgängigen definierten Inkjet-Printern von Epson, Primera oder Kiaro lassen sich Etiketten flexibel und auftragsbezogen in kleinen Systemen bedrucken.

Viele Gefahrgutetiketten auf Fässern, Kanistern oder Behältern müssen beim Kontakt mit Seewasser nicht nur für mehrere Monate haften bleiben. Sondern auch der Eindruck muss so lange zu lesen sein, um im Falle eines Falles Regressforderungen und Schadensersatzansprüche auszuschließen.

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Entsprechende Eigenschaften des Drucks sicherzustellen, war bislang Aufgabe von Etikettendruckereien. Das neue Inkjet Etiketten-Haftmaterial hat nach Herma-Angaben kürzlich die Zertifizierung gemäß BS5609 sowohl für Sektion II als auch für Sektion III erhalten. Die Zertifizierung gilt für die Drucker Epson TM-C3500 und Colorworks TM-C7500, Epson Colorworks TM-C7500G, Primera LX2000e und Kiaro D. Die Herma-Foliensorte 821 ist dafür ausgelegt, dass die Farbtinte sehr schnell trocknet – selbst wenn mehrere Farben übereinander gedruckt werden, wie es zum Beispiel bei Bildmotiven der Fall ist. Zudem soll sich diese Folie durch ihre Kratzfestigkeit auszeichnen.

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