Auf der drupa 2016 soll packaging production eines der wichtigsten Themen werden. Es soll gezeigt werden, wie Papiere mit außergewöhnlicher Haptik Verpackungen im Zusammenspiel mit herausragenden Veredelungstechniken und hochwertigem Design zu hochwertigen Werbeträgern verändern oder elektronische Displays und Sensoren Verpackungen intelligent, Digitaldruck erlaubt zudem die Personalisierung und Versionalisierung.
Der Verpackungsmarkt soll, so die Veranstalter, bis 2018 auf 975 Milliarden Euro ansteigen. Eine eigene Sonderschau, der touchpoint packaging, soll daher diesen Marktrelevanz widerspiegeln. „Unser Ziel ist es, mit dem visionären touchpoint die Potenziale in Design und Produktion von Verpackungen herauszuarbeiten und wichtige vertikale Märkte zu adressieren“, erläutert Sabine Geldermann, Director der drupa, die Intention.
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Das Sonderforum in Halle 12 wird in enger Zusammenarbeit mit der european packaging design association (epda) konzipiert und durchgeführt. Um die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Anwenderindustrien besser erreichen zu können, ist der touchpoint packaging in vier „future labs“ gegliedert – und zwar in „food & beverage“, „non-food“, „pharma“ sowie „cosmetics“. Erfolgreiche Praxisbeispiele sowie zukünftig denkbare Produktionslösungen sollen den Besucher inspirieren.
Der touchpoint packaging soll Unternehmen aus dem Segment von Verpackungsdesign- und produktion die Möglichkeit bieten, ihre innovativen Technologien, inspirierenden Lösungen oder visionären Konzepte zu präsentieren. Für drupa-Aussteller ist dieses Angebot kostenlos. Da die Anzahl der Partner sehr limitiert ist, ist eine umgehende Anmeldung über die epda erforderlich. Weitere Informationen: www.epda-packaging.com